Datenschutz nach strengen Regeln bei Hermes

Kundendaten: Eine sichere Sache

Wer wie Hermes jedes Jahr rund 500 Millionen Pakete europaweit ausliefert, hat täglich nachvollziehbarerweise mit hohen Datenmengen zu tun, die auch noch perfekt getimt sein müssen. Und das gilt bei Hermes selbstverständlich für Unternehmen genauso wie für Privatpersonen. Ob Warenart oder Bestellmenge, ob Lieferadresse oder Zahlungsweise – diese Datenmengen vertraulich zu verwalten und vor Missbrauch zu schützen, hat bei Hermes höchste Priorität.

Dies beginnt schon damit, dass Hermes – wie die Konzernmutter Otto Group – als deutsches Unternehmen den heimatlichen Datenschutzregeln unterliegt, die im internationalen Vergleich als überaus streng gelten. Doch damit nicht genug: Über den regelmäßigen Kontakt mit dem Bundesdatenschutzbeauftragten hinaus hat Hermes interne Beauftragte für Datenschutz installiert , die sich in Fragen der IT-Sicherheit beständig fortbilden und ihrerseits wiederum von der Revision der Otto Group regelmäßig überprüft werden.

Einige Beispiele sollen zeigen, wie ernst Hermes den Datenschutz nimmt:

  • IP-Adressen zugreifender Rechner werden automatisch anonymisiert
  • Personenbezogene Daten werden nur gespeichert, wenn es – wie etwa bei der Registrierung auf myhermes.de – freiwillig geschieht
  • Unterschriften auf Erfassungsgeräten werden ausschließlich verschlüsselt übertragen
  • Alle EDV-Programme sind Hermes-eigene Entwicklungen und verfügen nicht über frei zugängliche Schnittstellen
  • Erhobene personalisierte Daten – wie etwa auf myhermes.de – werden nie an Dritte weitergegeben.

Hier finden Sie weiterführende Informationen zum Thema Datenschutz.