Ausgezeichnete Arbeitsbedingungen bei Hermes

Gemeinsam wachsen: Über Aus- und Weiterbildung, Gesundheit und Sicherheit

Hermes legt Wert auf leistungsstarke und motivierte Mitarbeiter – und schafft dafür die geeigneten Rahmenbedingungen. Das zeigt die hohe Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen, die oft langjährig bei Hermes beschäftigt sind. Der Anspruch »Die Mitarbeiter sind das höchste Gut von Hermes« ist bei Hermes also gelebte Realität. Das belegen zusätzlich zahlreiche externe Auszeichnungen.

Hermes als Arbeitgeber

Etwa das Gütesiegel »Hamburgs beste Arbeitgeber«. Der Wettbewerb beinhaltet wissenschaftliche Befragungen von Mitarbeitern und Führungskräften. Eine Jury unter der Leitung von Professor Sarges von der Helmut-Schmidt-Universität sowie der Hamburg School of Business Administration und dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) als weiteren Partnern erstellt daraufhin ein individuelles Stärken- und Schwächenprofil der jeweiligen Personalarbeit in den Unternehmen. Zudem flossen in die Bewertung Kriterien der europäischen Qualitätsstandards (EFQM) ein. Das Gütesiegel zeugt so von dem Vertrauen der Mitarbeiter in das Unternehmen und dem Vertrauen zwischen Mitarbeitern und Führungskräften.

Überregional zeichnet das Top Employer Institute, ein führendes und unabhängiges Research-Unternehmen im Bereich Employer Branding, alljährlich Firmen mit dem Gütesiegel »Top-Arbeitgeber« aus. Untersucht werden Arbeits- und Karrierebedingungen in internationalen Firmen, beurteilt werden dabei die Kategorien Vergütung, Work-Life-Balance, Entwicklungsmöglichkeiten, Unternehmenskultur, Jobsicherheit und Marktführerschaft. Grundlagen für die Untersuchung sind ein umfassender Fragebogen und Interviews mit Mitarbeitern im Haus. Zum siebten Mal in Folge erhielt Hermes auch 2015 die Bezeichnung »Top-Arbeitgeber«, als eines von 113 deutschen Unternehmen.

Hermes als Ausbilder

Was zeichnet Hermes besonders aus? Es beginnt bereits mit einer qualifizierten Ausbildung, denn ein erfolgreicher Berufsabschluss stellt die Weichen für das weitere Berufsleben. Hermes bildet derzeit in 14 verschiedenen Berufsbildern aus – mit sehr guten Übernahmechancen. Die Lehrberufe reichen von Büro- und Marketingkaufleuten über »Spedis« – die konzerninterne Abkürzung für Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistungen – bis hin zu Fachinformatikern und Mechatronikern.

Schon hier kann Hermes punkten, als einer von »Hamburgs besten Ausbildungsbetrieben« 2014. Auch diesem jährlich neu ausgelobten Wettbewerb liegt ein wissenschaftlich valides Modell zu Grunde, initiiert von Professor Werner Sarges von der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, dem IMWF sowie dem »Hamburger Abendblatt«. Die Untersuchung basiert auf Interviews mit Auszubildenden und Ausbildungsverantwortlichen. Diese subjektiven Inhalte werden um objektive ergänzt, die gemessen an allgemein anerkannten Anforderungen einen guten Ausbildungsbetrieb repräsentieren.

Außerdem bietet Hermes spezielle Trainee-Plätze für angehende Führungskräfte. Vielfältige Möglichkeiten finden sich auch für Werkstudenten oder duale Studiengänge.

Hier erhielt Hermes die Auszeichnung für karrierefördernde und faire Traineeprogramme von der »Absolventa«, der Jobbörse für Studenten, Absolventen und Young Professionals. Hermes kann die von Absolventa entwickelte »Charta karrierefördernder und fairer Traineeprogramme« unterschreiben, welche die Grundlage für die Qualitätsauszeichnung bildet. Die drei ausgezeichneten hochwertigen und eigens entwickelten Traineeprogramme bietet Hermes in den Bereichen Logistik, IT und Vertrieb an.

Hermes als Weiterbilder

Hermes bleibt aber nicht bei der Ausbildung stehen, sondern investiert ebenso im Bereich der Weiterbildung. Hier werden zahlreiche Schulungen, Seminare und Entwicklungsprogramme angeboten, die Schlüsselkompetenzen fördern. Die Angeboten reichen von der Gesundheitsförderung bis zur IT, vom individuellen Coaching bis zu »License To Lead«-Trainingsreihen. Zudem besteht die Möglichkeit, dass Hermes-Mitarbeiter sich an der Otto-Akademie schulen lassen, ob zu Datenbanken-Tools, Konfliktmanagement oder zum Ausbau der individuellen Komfortzone. Knapp 4.000 Arbeitstage pro Jahr werden durchschnittlich von allen Mitarbeitern zur Weiterbildung genutzt.

Arbeitssicherheit und Gesundheit

Dass sich Hermes schon aus humanen, aber auch aus wirtschaftlichen Gründen an alle Vorschriften des Arbeitsschutzgesetzes und der Unfallverhütungsvorschriften hält ist eine Selbstverständlichkeit. Alle Mitarbeiter erhalten entsprechende Einweisungen, Übungen für den eventuellen Katastrophenfall, etwa einen Brand, werden regelmäßig während der Arbeitszeit durchgeführt. Auch Besucher werden über mögliche Gefahren und ihre entsprechende Abwehr, etwa Fluchtwege, informiert.

Neben der rein technischen Verhinderung von Unfällen setzt Hermes darüber hinaus auf eine umfassende Prävention. Dazu gehört etwa die Ausstattung aller Arbeitsplätze mit hygienisch einwandfreiem und ergonomisch angemessenem Mobiliar. Zur Erhaltung und Förderung der körperlichen wie geistigen Gesundheit steht allen Mitarbeitern ein betriebsärztlicher Service für Untersuchungen und Beratungen zur Verfügung. Die Kantine wiederum versorgt die Mitarbeiter mit abwechslungsreicher und vitaminhaltiger Kost.

In der Logistik gibt es aber naturgemäß zahlreiche Tätigkeiten, die mit dem Anheben und Absetzen von Lasten verbunden sind. Um Ermüdungserscheinungen oder Rückenschmerzen vorzubeugen, arbeitet Hermes in den entsprechenden Unternehmensbereichen mit verschiedenen Krankenkassen zusammen. Diese regelmäßige Form der Gesundheitsförderung – beispielsweise in Form von Intensivkursen für rückenschonendes Arbeiten oder richtige Ernährung – soll dem Auftreten von Beschwerden zuvor kommen und zum Wohlbefinden aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beitragen.